Lösungswege

Gerne unterstütze ich Sie und erarbeite gemeinsam mit Ihnen zielorientierte Lösungswege bei z. B.

Psychosomatischen Erkrankungen
Überforderung im Alltag und Beruf
Selbstwertproblemen
Beruflicher Neuorientierung
Burnout-Syndrom
Schlafstörungen
Krisen in der Partnerschaft
Sexuellen Funktionsstörungen
Ängsten und Zwängen
Trauerbewältigung
Depressionen und Stimmungsschwankungen
Essstörungen
Wunsch nach Wohlfühlgewicht

Psychosomatische Erkrankungen

Psychosomatik ist die Lehre von körperlich in Erscheinung tretenden Krankheiten, welche psychisch ausgelöst, bedingt oder wesentlich mitbedingt sind. Im Speziellen bezieht sich die Psychosomatik auf das Verständnis der sozialen und psychischen Faktoren bei einzelnen Krankheitsbildern.

Bei vielen chronischen körperlichen Erkrankungen werden körperlich-psychische Wechselwirkungen gefunden. Vor allem Angst und Depression wirken sich negativ auf den Krankheitsverlauf aus.

Zu den häufigsten Beschwerden, welche Patienten zum Arzt führen und wofür in den meisten Fällen keine organische Ursache gefunden wird, zählen:

  • Brustschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Schwindel
  • Rückenschmerzen
  • Atemnot
  • Bauchschmerzen

Oft ist es erst einmal notwendig die Psychotherapie mit einer medikamentösen Therapie zu kombinieren. Gleichzeitig empfiehlt sich das Erlernen eines Entspannungsverfahrens.

Die Progressive Muskelentspannung nach E. Jacobson ist hierfür bestens geeignet.

Gemeinsam werden wir geeignete Lösungswege erarbeiten, damit Sie wieder mehr Lebensqualität und somit auch Lebensfreude zurückgewinnen!

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Überforderung im Alltag und Beruf

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Die alltäglichen Anforderungen an jeden einzelnen von uns sind enorm hoch. Oft fällt es nicht leicht, allen und allem gerecht zu werden . . .

  • Vielleicht sind Ihre Kinder gerade in einer schwierigen Phase, es gibt evtl. Probleme in der Schule oder allgemein bei Erziehungsfragen?
  • Ihre Familie soll nicht zu kurz kommen, und am Arbeitsplatz möchten Sie auch alles perfekt bewältigen?
  • Bei Ihrer Arbeit gibt es vielleicht Kollegen oder Vorgesetzte, mit denen Sie ein klärendes Gespräch führen sollten, um bestehende Konflikte aus dem Weg zu räumen?

Sie wissen vielleicht nicht, wie sie dies am besten in Angriff nehmen können?

  • Es fällt Ihnen schwer auch einmal „Nein“ zu sagen
    — ohne schlechtes Gewissen —?

Es gibt noch viele andere Themen, die unser Leben sehr belasten können.

Der eigene Anspruch, immer und zu jeder Zeit 100 %ig funktionieren zu müssen, kann leicht dazu führen, dass man sich irgendwann einfach überfordert fühlt.

Wir werden gemeinsam geeignete Lösungswege erarbeiten!

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Berufliche Neuorientierung

Der Text folgt in Kürze!

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Burnout-Syndrom

Immer mehr Menschen leiden am Burnout-Syndrom.

Das Burnout-Syndrom ist international nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung.

Das Gefühl völlig ausgebrannt zu sein, entwickelt sich über einen längeren Zeitraum hinweg.

Als Folge sind sowohl physische als auch psychische Erkrankungen bekannt.
Viele Betroffene klagen über Herz-Kreislaufprobleme, Magen- und Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, Schwindelanfälle, Migräne, Tinnitus, Verspannungen, Nervosität, innere Unruhe, Energiemangel, geschwächtes Immunsystem, Gefühl der Wertlosigkeit, Versagensängste, Depressionen, Gereiztheit, innere Leere, Hoffnungslosigkeit, Abhängigkeiten, suizidale Gedanken bis hin zum totalen Zusammenbruch.

Nicht selten mündet ein Burnout in Arbeitsunfähigkeit. Gleichzeitig führt die Überforderung oftmals dazu, dass sich die Betroffenen zurückziehen und somit auch ihre sozialen Kontakte vernachlässigen. Mehr Schlaf oder ein wenig mehr Erholung reichen nicht mehr aus, um die Erkrankung zu kurieren.

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die für Sie geeigneten Lösungswege zur besseren Lebensbewältigung zu finden.  

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Schlafstörungen

Guter, erholsamer Schlaf ist ein Grundbedürfnis des Menschen.
Zu großer Stress und/oder seelische Belastungen können die Ursache von Ihren Schlafstörungen sein.

Nicht einschlafen oder durchschlafen zu können ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch chronisch werden.

Tagesmüdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsabfall und leichte Reizbarkeit sind oft die Folge.

Hilfreich ist in jedem Fall, das Führen eines Schlaftagebuches für 1 bis 2 Wochen, um dadurch Zusammenhänge erkennen zu können.

Auch empfehle ich das Erlernen einer Entspannungsmethode.
Bei Schlafstörungen ist die Progressive Muskelentspannung nach
E. Jacobson bestens geeignet.

Wir werden gemeinsam daran arbeiten,
damit Sie wieder einen gesunden Tag—Nacht—Rhythmus finden!

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Krisen in der Partnerschaft

Gegenseitige Kompromisse einzugehen, sind die Basis einer guten Partnerschaft. Diese Kompromisse sollten jedoch nur soweit gehen, dass die eigenen Bedürfnisse nicht zu kurz kommen.

Manchmal erscheint es durch Verletzungen und Enttäuschungen nicht mehr möglich, die Beziehung aufrecht zu erhalten.

Vielleicht fühlen Sie sich auch unverstanden und sehen keine Möglichkeit mehr, in Harmonie mit Ihrem Partner das Leben zu teilen.

Die Konflikte in einer Beziehung können recht vielfältig sein . . .

Lassen Sie uns gemeinsam eine gute Lösung für Ihre bestehenden Probleme finden!

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Sexuelle Funktionsstörungen

Für eine erfolgreiche Sexualtherapie muss zunächst von fachärztlicher Seite ausgeschlossen werden, dass die sexuellen Schwierigkeiten ausschließlich organisch bedingt sind.

Beispiele für sexuelle Störungen:

  • Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen
  • Sexuelle Aversion (Abneigung, Ekelgefühl)
  • Mangelnde sexuelle Befriedigung
  • Erektionsstörung beim Mann
  • Störung der sexuellen Erregung bei der Frau
  • Weibliche oder männliche Orgasmusstörung
  • Frühzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox)
  • Vaginismus (Verkrampfung der Scheide)
  • Dyspareunie (Schmerzen beim Verkehr)
  • Gesteigertes sexuelles Verlangen (Sexsucht)

Hier arbeite ich nach einem bestimmten Modell mit den Betroffenen und wenn vorhanden, gleichzeitig mit dem Partner.

Die psychotherapeutische Arbeit orientiert sich am Fokus körperlicher Erfahrungen.

Die Betroffenen werden angeleitet, zu Hause den körperlich-sexuellen Umgang mit sich selbst nach bestimmten Regeln zu gestalten.

Bei der Paar-Sexualtherapie wird der Partner mit einbezogen in die Übungen.

Die Erfahrungen die zu Hause gemacht wurden, werden dann jeweils in der nächsten Sitzung ausführlich besprochen.

Für eine erfolgversprechende Therapie, ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen meinen Klienten und mir von größter Wichtigkeit.

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Ängste und Zwänge

Angst kann viele Ursachen haben.
Meist wird diese durch bestimmte Ereignisse ausgelöst.

Ängste beeinträchtigen in höchstem Maße unsere Lebensqualität.

Oft entsteht eine erhöhte Angsterwartung (z.B. vor Atemnot, Ohnmacht, weiteren Angstanfällen, Angst vor Kontrollverlust, Angst, wahnsinnig zu werden, die Angst zu sterben usw.)

Begleitet wird die Angst gewöhnlich auch von vegetativen Erscheinungen wie z.B. Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, vermehrter Harndrang, Magen—Darm—Irritationen, Schwindel, Schlafstörungen.

Zwänge werden von den Betroffenen selbst oft als unsinnig erachtet, sie können sich aber kaum dagegen wehren. Bei Unterdrückung des Zwangs kommt es ebenfalls zu Ängsten.

Wir werden gemeinsam daran arbeiten, dass Ihre Lebensqualität und somit auch Ihre Lebensfreude wieder zurückkehren!

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Depressionen und Stimmungsschwankungen

Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen.

Symptome einer Depression können sein:

  • Verlust von Freude und Interessen
  • Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung
  • Gedanken von Wertlosigkeit
  • Verlust der Sympathiegefühle gegenüber nahe stehender Bezugspersonen
  • Suizidgedanken und -absichten
  • Grübelneigung
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Antriebslosigkeit; erhöhte Ermüdbarkeit
  • Innere Unruhe, Getriebenheit
  • Tagesschwankungen (Morgentief)
  • Ein- und Durchschlafstörungen, morgendliches Früherwachen
  • Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Libidostörungen

Bei schweren und chronischen Depressionen wird meist eine Kombination von pharmakologischer und psychotherapeutischer Behandlung empfohlen.

Bei leichter bis mittelschwerer Depression genügt oft eine therapeutische Behandlung.

Gemeinsam werden wir geeignete Lösungswege erarbeiten,
damit Sie wieder mehr Lebensqualität und somit auch Lebensfreude zurückgewinnen!

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Essstörungen

Wenn Essen das Leben bestimmt . . .

Essstörungen können von vielen verschiedenen Faktoren abhängig sein. Dazu gehören unbewusste Konflikte, belastende Lebensereignisse, biologische Aspekte, persönlichkeitsbedingte Faktoren (Pubertät, Selbstbild und Selbstwertgefühl, Perfektionismus), gesellschaftliche Einflüsse (Schönheitsideale, Schlankheitsdruck) und evtl. auch die Familienstruktur.

Formen der Essstörung:

Magersucht (Anorexie/Anorexia nervosa)

Typisch für eine Erkrankung an Magersucht ist ein erheblicher Gewichtsverlust, der von den Betroffenen durch ein restriktives Essverhalten und bewusstes Hungern herbeigeführt wird. Es kommt zu einem – teilweise massiven – Untergewicht und entsprechenden körperlichen Folgen. Das Selbstwerterleben der Betroffenen ist oft herabgesetzt und in hohem Maße an das Körpergewicht gekoppelt.

Ess-Brech-Sucht (Bulimie/Bulimia nervosa)

Kennzeichen der Bulimie sind regelmäßige Heißhungerattacken, während derer innerhalb kurzer Zeit große Mengen meist hochkalorischer Nahrungsmittel gegessen und anschließend gezielt wieder erbrochen werden.
Die meist normalgewichtigen Betroffenen erleben während der Essanfälle einen Kontrollverlust hinsichtlich der Nahrungsaufnahme. Sie sind mit ihrer Figur unzufrieden und haben große Angst vor einer Gewichtszunahme.

Binge-Eating-Störung

Eine weniger bekannte aber dennoch sehr häufige Form der Essstörung sind Essanfälle ohne gewichtsregulierende Gegensteuerung. Bei periodischen Heißhungeranfällen nehmen die Betroffenen große Mengen an Lebensmitteln zu sich. Meist besteht Übergewicht. Die Betroffenen leiden erheblich unter ihren Heißhungerattacken.

Adipositas

Ist der Anteil von Körperfett an der Ganzkörpermasse zu hoch, spricht man von Adipositas. Die gesellschaftliche Stigmatisierung, aber auch das Übergewicht selbst führen häufig zu einem reduzierten Selbstwerterleben und zu aggressiven Gefühlen gegenüber dem eigenen Körper.

Gemeinsam schaffen wir es, dass Sie sich wieder wohl fühlen in Ihrem Körper!

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Wunsch nach Wohlfühlgewicht

Eine bewährte Methode Ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen, ist die Hypnose-Therapie.

Zuerst erarbeiten wir für Sie geeignete Suggestionen.

Es handelt sich hierbei um kurze positive Formeln für ein kontrolliertes, regelmäßiges und gesundes Essen. Gleichzeitig wird mit Hilfe dieser Formeln die Lust auf körperliche Bewegung gesteigert.

In weiteren ca. 7 Sitzungen werde ich Sie in eine tiefe Entspannung führen.

In diesem entspannten Zustand erzeuge ich in Ihrem Unterbewusstsein die Vorstellung, dass die von uns erarbeiteten Suggestionen bereits eingetreten sind.

Sie werden mit Freude erleben, wie sich Ihre Essgewohnheiten verändern.
Mit dem Gefühl auf nichts zu verzichten, werden Sie ein neues und gesundes Essverhalten erlernen.

Gemeinsam schaffen wir es,
dass Sie sich wieder wohl fühlen in Ihrer eigenen Haut!